Haarausfall betrifft nicht nur Männer. Auch viele Frauen leiden sehr unter diesem unschönen Problem. Hormonelle Veränderungen sind nur der Auslöser, die wahre Ursache liegt an einer anderen Stelle begründet.
Ein gesunder Körper ist normalerweise in der Lage Schadstoffe auszuleiten oder schädliche Stoffwechselprodukte zu neutralisieren, doch dazu benötigt er eben eine ausreichende Menge an Mineral- und Vitalstoffen. Ein geschwächter Körper versucht logischerweise an allen Enden Energie und Nährstoffe zu sparen, und hält nur die grundlegenden Funktionen aufrecht.
Also lagert er neutralisierte Säuren als Schlacken in das Bindegewebe oder in den Haarboden ein, anstatt sie mit mehr Energieaufwand auszuscheiden. Liegt eine Übersäuerung und Verschlackung vor, ist es daher kein Wunder, dass wir Cellulite oder Haarausfall bekommen.
Wenn die Hormone durcheinander sind, sind eine ausgeglichene Ernährung, regelmäßige Bewegung sowie der damit verbundene Stressabbau essentiell. Außerdem ist es empfehlenswert auf das ein oder andere Glas Alkohol, Fastfood und Unmengen an künstlichen Zucker zu verzichten – davon profitieren nicht nur der Hormonhaushalt und der Haarboden, sondern auch das Wohlbefinden. Diese ungesunden, aber zugleich leckeren Lebensmittel übersäuern und verschlacken unseren Körper unnötig und tragen keineswegs zu einer gesunden Ernährung bei.
Wenn du deinen Haarausfall bekämpfen möchtest, dann am besten mit einem ganzheitlichen Konzept. So kannst du gleichzeitig auch den Haarneuwuchs fördern.
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